2005-06-09
Heimwerker in Gefahr - durch rauchen!
Polizeipresse: Geht nicht gibt's nicht: "
Zwei Praktiker waren in den frühen Morgenstunden des heutigen
Tages in Schwachhausen unterwegs, um mit einem umfangreichen
Equipment verschiedener Werkzeuge einem Zigarettenautomaten zu Leibe zu rücken. Aufmerksame Polizeibeamte konnten sie gerade noch rechtzeitig vor den Folgen übermäigen Nikotinkonsums bewahren.
Die beiden 22-jährigen Heimwerker fielen einer Streife auf, da sie
verdächtig unverdächtig zu nachtschlafener Zeit durch die Emmastraße schlenderten. Bei einer Kontrolle stutzten die Beamten, da beide grobe Arbeitshandschuhe trugen und Schraubendreher mitführten. Da diese Form der Ausrüstung für einen Spaziergang, wie von den beiden behauptet, eher ungewöhnlich ist, inspizierten die Beamten die Umgebung. Nicht weit entfernt entdeckten sie einen Zigarettenautomaten, der arbeitsintensiv aufgebohrt worden war. Die dafür verwendeten Gewindeschneider verschiedener Größen, weitere Schraubendreher und anderes Werkzeug inklusive der erforderlichen Schmierstoffe fanden sich dann in einem VW Golf, den sich die beiden von Mutti zum 'Zigaretten holen' ausgeliehen hatten. Lohn des Arbeitseinsatzes zum Zeitpunkt der polizeilichen Unterbrechung: ein Päckchen Zigaretten für jeden!!
Nach Personalienfeststellung und Geständnis wurde die jungen Männer entlassen.
Die negativen gesundheitlichen Spätfolgen des Rauchens hatten sie
augenscheinlich bereits kalkuliert und sich für alle Eventualitäten
mit einer Chirurgenschere und einer Gefäßklemme ausgerüstet.
Zwei Praktiker waren in den frühen Morgenstunden des heutigen
Tages in Schwachhausen unterwegs, um mit einem umfangreichen
Equipment verschiedener Werkzeuge einem Zigarettenautomaten zu Leibe zu rücken. Aufmerksame Polizeibeamte konnten sie gerade noch rechtzeitig vor den Folgen übermäigen Nikotinkonsums bewahren.
Die beiden 22-jährigen Heimwerker fielen einer Streife auf, da sie
verdächtig unverdächtig zu nachtschlafener Zeit durch die Emmastraße schlenderten. Bei einer Kontrolle stutzten die Beamten, da beide grobe Arbeitshandschuhe trugen und Schraubendreher mitführten. Da diese Form der Ausrüstung für einen Spaziergang, wie von den beiden behauptet, eher ungewöhnlich ist, inspizierten die Beamten die Umgebung. Nicht weit entfernt entdeckten sie einen Zigarettenautomaten, der arbeitsintensiv aufgebohrt worden war. Die dafür verwendeten Gewindeschneider verschiedener Größen, weitere Schraubendreher und anderes Werkzeug inklusive der erforderlichen Schmierstoffe fanden sich dann in einem VW Golf, den sich die beiden von Mutti zum 'Zigaretten holen' ausgeliehen hatten. Lohn des Arbeitseinsatzes zum Zeitpunkt der polizeilichen Unterbrechung: ein Päckchen Zigaretten für jeden!!
Nach Personalienfeststellung und Geständnis wurde die jungen Männer entlassen.
Die negativen gesundheitlichen Spätfolgen des Rauchens hatten sie
augenscheinlich bereits kalkuliert und sich für alle Eventualitäten
mit einer Chirurgenschere und einer Gefäßklemme ausgerüstet.
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