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2005-07-28

Heimwerken im Weltall 

Neues Deutschland berichtet über heimwerkende Astronauten: Nicht alle Kacheln am Schiff
Bilderbuchstart der "Discovery" war mehr Hoffnung als Realität "

"Für den Fall, dass eine sichere Funktion der Fähre nicht gewährleistet ist, werden die Astronauten zunächst einmal ihre Heimwerker-Kiste öffnen. Ab einer Risslänge von sieben Zentimetern sollen die Astronauten die Schäden im All selbst ausbessern. Zuerst wird die entsprechende Stelle gereinigt, mit einem Silicon-Pinsel behandelt, dann klebt man eine selbsthaftende Membran über das Leck. Durch diese Membran hindurch wird eine Substanz eingespritzt, bis die Oberfläche wieder glatt ist und beim Wiedereintritt zumindest keinen aerodynamischen Widerstand erzeugt. Die entsprechende Füllmasse haben die Astronauten in einer Art Rucksack bei sich. "

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