2008-06-27
Heimwerker und Web 2.0
Im österreichischen Standard wird über das Verhältnis der Zielgruppe Heimwerker zu den neuen Web 2.0 Techniken berichtet. Das Fazit ist eher negativ:
Unternehmen sehen nur geringen Nutzen von Web 2.0
Im Wesentlichen ist die Zielgruppe Heimwerker für das interaktive Web 2.0 wohl einfach zu alt. Man kann sie nur schwer motivieren, ihre eigenen Kreationen vorzustellen.
Ein Baumax-Leiter wird zitiert:
Auch interessant: Ein guter Internetauftritt sei eher negativ zu werten, weil von den gebotenen Informationen im Zweifel auch die anderen Baumärkte (die "umme Ecke") davon profitieren würden.
Dem Internet-Handel wird nur für hochpreisige Werkzeuge wie Bohrhammer eine Chance eingeräumt, eher nicht für Baustoffe. Und eine größere Chance sieht man dafür in Osteuropa, da dort die physikalische Baumarktdichte noch nicht so hoch ist.
Unternehmen sehen nur geringen Nutzen von Web 2.0
Im Wesentlichen ist die Zielgruppe Heimwerker für das interaktive Web 2.0 wohl einfach zu alt. Man kann sie nur schwer motivieren, ihre eigenen Kreationen vorzustellen.
Ein Baumax-Leiter wird zitiert:
Den Kunden seien primär Beschreibungen der Produkte wichtig. Bei Versuchen wie etwa bei einem Aufruf an Heimwerker, ihre Kreationen vorzustellen, seien auf geringes Interesse gestoßen.
Auch interessant: Ein guter Internetauftritt sei eher negativ zu werten, weil von den gebotenen Informationen im Zweifel auch die anderen Baumärkte (die "umme Ecke") davon profitieren würden.
Dem Internet-Handel wird nur für hochpreisige Werkzeuge wie Bohrhammer eine Chance eingeräumt, eher nicht für Baustoffe. Und eine größere Chance sieht man dafür in Osteuropa, da dort die physikalische Baumarktdichte noch nicht so hoch ist.
Labels: Baumarkt, Baumärkte, Internet, Versandhandel, Web 2.0
Kommentare:
Diese Auffassung kann ich nicht teilen. Wir haben bei www.handwerker-versand.de gute Erfahrungen mit Elementen des Web2.0 gemacht. Allerdings sind viele Ideen nur schwer auf unsere Branche zu übertragen. Wie immer sollte man nur die Sachen umsetzen, die einen echten Nutzen stiften und keinem Trend nachrennen.
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Mittwoch, September 03, 2008
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Mittwoch, September 03, 2008
Per Zufall bin ich auch Deinen Blog gestoßen und habe diesen Artikel gelesen. Ich finde es interessant, dass die Baumärkte dieser Meinung sind, wo doch DIY-Portale wie www.instructables.com oder www.wawerko.de Gegenteiliges beweisen. Web 2.0 kann hervorragend als Plattform zum Ideenaustausch genutzt werden. Wozu soll man 4-5 Euro DIY-Magazine im Zeitungsladen kaufen, wenn es solche Informationen und Inspirationen auch umsonst gibt.
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Samstag, September 13, 2008
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Samstag, September 13, 2008
Ob ich diese Auffassung teilen kann oder nicht, kann ich nicht so beurteilen. Ich werkle zu Hause viel selbst und hole mir viele Inspirationen und Tipps aus dem Internet, derzeit bin ich sehr angetan von den Bauanleitungen von HolzLand, da ist viel für Küche, Deko oder den Garten dabei. Ich gehöre aber vermutlich auch nicht in die genannte "zu alte" Zielgruppe. Meine Kreationen vorzustellen? - Auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen. In Foren etc. bin ich aber schon unterwegs, weil man sich da Tipps holen kann und andere das gleiche Problem auch schon hatten.
Viele Grüße und weiter so, Silke
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Viele Grüße und weiter so, Silke
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Donnerstag, Januar 15, 2009
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Donnerstag, Januar 15, 2009
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