<$BlogRSDUrl$>

2005-06-20

Heimwerker in Gefahr: Impotenz durch Billighammer? 

"Der Hammer stinkt"

Die Sachsen Zeitung berichtet von der unermüdlichen Arbeit der Stiftung Warentest für die Sicherheit und körperliche Unversehrtheit der Heimwerker:

"Mit 300 Prüfungen hat die Stiftung Warentest voriges Jahr Hilfe für Verbraucher geboten. Der jüngste Test fand giftiges Werkzeug.

Berlin. Preis-Hammer mit bösem Geruch: Die Stiftung Warentest warnt vor einem Aldi-Schnäppchen für Heimwerker. Das Set für 6,99 Euro sei stark mit Giftstoffen belastet und stinke zudem penetrant.

Unter anderem fanden die Tester die Chemikalie Benzoapyren. „Diese Substanz ist krebserregend, fruchtschädigend, erbgutverändernd und beeinträchtigt die Fortpflanzungsfähigkeit“, teilte die Stiftung am Freitag in Berlin mit. Die Schadstoffe befinden sich in den Kunststoffgriffen der Hämmer. Wer damit trotzdem Nägel in der Wand versenken will, sollte Schutzhandschuhe tragen. „Am besten zurückbringen“, lautet das Fazit des Tests."

2005-06-16

Heimwerken mit Spreeblick 

Für Berliner besonders interessant:
Spreeblick Blog Archive: Heimwerken mit Spreeblick: "Heimwerken mit Spreeblick" - so kann man jeder Immobilie ein wenig Flair verschaffen.

2005-06-15

Heimwerker in Gefahr.... jetzt fallen sie wieder über uns her 

Böse Sache: Die grosse Heimwerker Hatz : "Die grosse Heimwerker Hatz - Zyn-Parodie bei Spiegel"

"Heimarbeit wurde zur Schwarzarbeit erklärt!

Schon am nächsten wurde im öffentlichen rechten Fernsehen zur Verbrennung aller privaten Werkzeuge und Do-it-yourself Büchern aufgefordert. Bei Zuwiderhandlung drohte Zwangseinweisung in die Pestizid-Forschung.

Leider ließ die Mitarbeit der Bevölkerung in den ersten Tagen zu wünschen übrig. Abgeliefert wurden nur abgenudelte Schraubenzieher, krumme Nägel und Handbücher zur Reparatur von Gaskammern von anno 1944. Besonders hartnäckige Fälle, die trotz hartnäckiger Nachfragen nicht mehr rausrückten, wurden nach Hausheimsuchungen zusammen mit ihrem verbrecherischen Werkzeug öffentlich in ihrer eigenen Badewanne lebend einbetoniert. Fernsehübertragungen von kreischenden Familien, die jammernd im Badezimmer um einem Betonklotz herumstanden, aus dem noch eine rostige Säge herausragte, sorgten für eine zügigere Mitarbeit weiter Bevölkerungsgruppen. ..."


2005-06-10

Heimwerker aufgepasst: iPod-Hülle zum Selberhäkeln 

http://www.netzwelt.de/ hat tolle Vorschläge, wie sich Heimwerken und Häkeln mit dem Zeitgeist versönen läßt:
iPod-Hülle zum Selberhäkeln: "Wenn in Deutschland der Sommer anbricht, wird es meist schon Zeit, an die Weihnachtsgeschenke zu denken. Dann geht spätestens im September die Geschenke-Hetzerei los. Die Amerikaner sind da schlauer: Ruhig Blut kann jeder mit der Häkel-Anleitung für iPod-Hüllen seinem iPod ein warmes Kleid für den Winter bauen."

Das verleiht der technik dann ein heimeliges Antlitz - vergleichbar den Computern im Holzrahmen oder sogar Holzfaß, die bei den diesjährigen Casemodding-Meisterschaften zu sehen waren.


2005-06-09

Heimwerker in Gefahr - durch rauchen! 

Polizeipresse: Geht nicht gibt's nicht: "
Zwei Praktiker waren in den frühen Morgenstunden des heutigen
Tages in Schwachhausen unterwegs, um mit einem umfangreichen
Equipment verschiedener Werkzeuge einem Zigarettenautomaten zu Leibe zu rücken. Aufmerksame Polizeibeamte konnten sie gerade noch rechtzeitig vor den Folgen übermäigen Nikotinkonsums bewahren.
Die beiden 22-jährigen Heimwerker fielen einer Streife auf, da sie
verdächtig unverdächtig zu nachtschlafener Zeit durch die Emmastraße schlenderten. Bei einer Kontrolle stutzten die Beamten, da beide grobe Arbeitshandschuhe trugen und Schraubendreher mitführten. Da diese Form der Ausrüstung für einen Spaziergang, wie von den beiden behauptet, eher ungewöhnlich ist, inspizierten die Beamten die Umgebung. Nicht weit entfernt entdeckten sie einen Zigarettenautomaten, der arbeitsintensiv aufgebohrt worden war. Die dafür verwendeten Gewindeschneider verschiedener Größen, weitere Schraubendreher und anderes Werkzeug inklusive der erforderlichen Schmierstoffe fanden sich dann in einem VW Golf, den sich die beiden von Mutti zum 'Zigaretten holen' ausgeliehen hatten. Lohn des Arbeitseinsatzes zum Zeitpunkt der polizeilichen Unterbrechung: ein Päckchen Zigaretten für jeden!!
Nach Personalienfeststellung und Geständnis wurde die jungen Männer entlassen.
Die negativen gesundheitlichen Spätfolgen des Rauchens hatten sie
augenscheinlich bereits kalkuliert und sich für alle Eventualitäten
mit einer Chirurgenschere und einer Gefäßklemme ausgerüstet.

This page is powered by Blogger. Isn't yours?